Willkommen auf der Webseite von Christa Randzio-Plath

“Professor Dr. h.c. Christa Randzio-Plath: Juristin, Europaabgeordnete und Kämpferin für Frauenrechte, die europäische Integration und soziale Gerechtigkeit.”

Berichterstattung im NDR

 Informationen über Christa

Professor Dr.h.c. Christa Randzio-Plath wurde 1989 zur SPD- Europaabgeordneten im Europäischen Parlament gewählt und war 15 Jahre lang Hamburger SPD-Europaabgeordnete. Sie gehörte der Sozialistischen Fraktion an, die später in S&D-Fraktion umbenannt wurde. Sie war von 1989-2004 Mitglied im Außenwirtschaftsausschuss, Frauenausschuss und stellv. Mitglied im Wirtschaftsausschuss. Sie war Berichterstatterin des Europäischen Parlaments zur Ratifizierung des Welthandelsabkommens, das 1992 in Marrakesch abgeschlossen wurde. Ihre außenwirtschaftlichen Berichte zur EU- Osterweiterung fanden im Europäischen Parlament große Zustimmung. Sie setzte für die Sozial- und Regionalfonds der Europäischen Union eine stärkere Berücksichtigung der Frauen bei der Vergabe der Fördermittel durch. Sie setzte den Freihafenstatus Hamburgs durch, auf den Hamburg später verzichtete.
Von 1992-1999 war sie Vorsitzende vom Unterausschuss Währung, der die Einführung des Euro politisch und rechtlich vorbereitete. Vergleichbar dem amerikanischen Senat führte sie öffentliche Anhörungen zur Währungsunion zur Vorbereitung des revolutionären europäischen Einigungswerkes durch, das in dem Vertrag von Maastricht seine Grundlage hatte und hat. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt, ein Wegbereiter der Währungsunion, legte dort Zeugnis vor einem riesigen Publikum und Fernsehkameras aus aller Welt ab. Zugegen war auch das Ausschussmitglied Giscard d Èstaing, der ehemalige französische Staatspräsident , der mit ihm die Währungsunion propagierte. Das Instrument der öffentlichen Anhörungen konnte dann erfolgreich weiter ausgebaut werden, das anders als in den USA in Europa keine parlamentarische Tradition hatte und trug dazu bei, öffentliches Misstrauen gegenüber der Euro-Einführung zu vermindern.

Die Einführung des Euro wurde zur zentralen Aufgabe und Herausforderung, weil insbesondere in Deutschland, auch in der SPD, die Zweifel und Vorurteile gewaltig waren. Deswegen iniierte die Abgeordnete öffentliche Kampagnen zur Einführung des Euro, die sachlich über den Nutzen der Euro-Einführung informierten.   Hunderte von Veranstaltungen fanden europaweit statt, besonders schwierig blieb die Diskussion in Deutschland.
Durchgesetzt wurden im Unterausschuss Währung und im Europäischen Parlament auch öffentliche Anhörungen über diejenigen Personen, die für die Euro-Einführung auf der Ebene der Europäischen Zentralbank verantwortlich waren. Das war eine neue europäische demokratische Kultur , die das Vertrauen der BürgerInnen erhöhen sollten.

Mit der Europawahl 1999 wurde Christa Randzio- Plath dann Vorsitzende vom Ausschuss für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik. Ihr Hauptthema blieb die europäische Währungspolitik, die unterschiedliche schwierige Situationen durchstehen musste. Sie engagierte sich auch besonders im Bereich der Wettbewerbspolitik, wo sie durchsetzte, dass die Europäische Kommission die für alle BürgerInnen oft nicht verständliche Wettbewerbspolitik als Mittel zur Begrenzung von wirtschaftlicher Macht erklären musste. Diese Wettbewerbstage existieren noch heute.

Nach ihrem Ausscheiden aus dem Europäischen Parlament war Professor Dr. h.c. Christa Randzio-Plath als Dozentin an der Universität Hamburg und dem Europakolleg Hamburg tätig.

Christa Randzio-Plath wurde 1940 in Ratibor (damals Schlesien, heute Polen) geboren. Sie wuchs in Kiel auf und machte dort 1961 Abitur. An der Käthe-Kollwitz-Schule war sie Chefredakteurin der Schülerzeitung kieloben und gründete einen Arbeitskreis zur Aufklärung über den Faschismus, der mit Arbeitskreisen anderer Gymnasien aktiv im Rahmen der politischen Bildung des Landes Schleswig-Holstein für Demokratie war. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus war das Motto.

Christa Randzio-Plath studierte Rechtswissenschaften und Soziologie, legte das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen ab und erwarb Diplome in Entwicklungspolitik, vergleichenden Rechtswissenschaften und Französisch. Neben ihrem Studium arbeitete sie journalistisch für Tageszeitungen. Sie war hochschulpolitisch im Allgemeinen Studentenausschuss der Universität Kiel aktiv und gründete dort mit Hochschulgruppen die kritische Studentenzeitung agora, deren Chefredakteurin sie war.

Ihr Berufsleben begann mit der Tätigkeit als Redakteurin im Auslandsressort des Magazins Der Spiegel (1970 bis 1972), den sie nach der gescheiterten journalistischen Mitbestimmung verließ und als Anwältin tätig wurde. Von 1974 bis 1976 und 1979-1989 war sie als Steuerjuristin bei der Oberfinanzdirektion Hamburg tätig. Dazwischen beriet sie als stellv. Kabinettschefin den Generalsekretär des Europarates in Straßburg und setzte ihr europapolitisches Engagement aus der Schüler- und Studentenzeit um.

Von 1986 bis 1989 war Randzio-Plath Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und dort Vorsitzende des Rechtsausschusses sowie frauen- und entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Sie gehörte dem Geschäftsführenden Landesvorstand der SPD Hamburg an und war bis 1990 13 Jahre Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Sie war zehn Jahre lang Vizepräsidentin der Sozialistischen Frauen Internationale und arbeitete in der Sozialistischen Internationale eng mit Willy Brandt, damals Präsident, zusammen.
Sie war langjährig Vorsitzende der Kontrollkommission der SPD, die die Finanzen der SPD und die politische Zweckbestimmung der Parteifinanzen kontrollierte.

Als Hamburger SPD- Europaabgeordnete (1989-2004) war sie zunächst handelspolitische Sprecherin und Berichterstatterin für das GATT- Abkommen, das einzige internationalen Vertrag für den Welthandel. Sie wurde 1992 Vorsitzende für den Unterausschuss Währung, der die 2. Und 3. Stufe der Europäischen Währungsunion vorbereitete. Von 1999 bis 2004 war sie Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses.
Nach ihrem Ausscheiden aus dem Europäischen Parlament lehrte sie an unterschiedlichen Fakultäten der Universität Hamburg Europarecht sowie am Europa-Kolleg Hamburg. Die Universität Hamburg zeichnete sie mit der Ehrendoktorwürde aus und verlieh ihr den Titel Professor aufgrund ihrer Veröffentlichungen.

Sonstige Ämter

Von 2006-2013 war sie Vorsitzende des Landesfrauenrates Hamburg. Von 1984 bis 2024 war sie Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins. Sie ist Mitglied des Präsidiums des Internationalen Bundes und des Aufsichtsrats vom IB Berlin-Brandenburg. Bis 2024 war sie Vorstandsmitglied der Kangaroo Group im Europäischen Parlament.

 

Ehrungen
2011: Bürgermeister-Stolten- Medaille
2013: Ehrenvorsitzende Landesfrauenrat Hamburg
2024: Ehrenvorsitzende Marie-Schlei-Verein

Tätigkeiten als Europaabgeordnete (1989-2004)

  • Christa Randzio-Plath wurde 1989 zur SPD-Europaabgeordneten gewählt und war 15 Jahre Mitglied des Europäischen Parlaments, wo sie zur Sozialistischen Fraktion (später S&D-Fraktion) gehörte​​.
  • Sie war Mitglied im Außenwirtschaftsausschuss, Frauenausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Wirtschaftsausschuss​.
  • Als handelspolitische Sprecherin setzte sie sich für die Ratifizierung des Welthandelsabkommens (GATT) und die Vorbereitung der EU-Osterweiterung ein​​.
  • Von 1992 bis 1999 leitete sie den Unterausschuss Währung und bereitete politisch und rechtlich die Einführung des Euro vor, einschließlich öffentlicher Anhörungen zur europäischen Währungsunion​.
  • Ab 1999 war sie Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik. Hier setzte sie sich besonders für die europäische Wettbewerbspolitik ein und förderte die Transparenz durch jährliche Wettbewerbstage​.
  • Zudem initiierte sie Kampagnen, um die Bevölkerung in Deutschland über die Vorteile der Euro-Einführung zu informieren​.

Tätigkeiten als Bürgerschaftsabgeordnete (1986-1989)

  • In der Hamburgischen Bürgerschaft war Randzio-Plath Vorsitzende des Rechtsausschusses​.
  • Sie fungierte als frauen- und entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion​.
  • Als Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstands der SPD Hamburg und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen prägte sie die politische Arbeit im Bereich Frauenpolitik maßgeblich​​.
  • Ihre Arbeit in der Bürgerschaft legte den Grundstein für ihr späteres europapolitisches Engagement​

Chefredakteurin der SchülerInnenzeitung „Kieloben“ und aktiv in den Politischen Arbeitskreisen in Kiel bis zum Abitur, Mitglied Europa-Union (JEF)

Mitglied im Vorstand des Allgemein Studentenausschusses , Universität Hamburg, und Chefredakteurin der Studentenzeitung agora

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Hamburg, Mitglied des Bundesvorstands Sozialdemokratischer Frauen, Vize-Präsidentin der Sozialistischen Fraueninternationale

Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstandes der SPD Hamburg

Vorsitzende der Kontrollkommission der SPD

Vorsitzende Marie-Schlei-Verein (1984-2024)

Vorsitzende Landesfrauenrat Hamburg

Mitglied Seniorenrat der SPD

Mitglied Präsidium Internationaler Bund

Mitglied Aufsichtsrat IB Berlin-Brandenburg

Mitglied Stiftungsrat Lawaetz-Stiftung

Mitglied Kuratorium Europa-Kolleg Hamburg

Mitglied Vorstand Kanguruh, Brüssel

Ehrenvorsitzende Marie-Schlei-Verein

Ehrenvorsitzende Landesfrauenrat Hamburg

Christa Randzio-Plath, die bekannte deutsche Politikerin, Juristin und ehemalige Europaabgeordnete, hat mehrere Bücher und Publikationen veröffentlicht. Erste eigenständige Bücher ist sind *”Laßt uns endlich mitregieren! Wege von Frauen in die Politik.”* „* (1980) und Was geht uns Frauen der Krieg an?“ * (1982). Es ist allerdings möglich, dass sie zuvor in Sammelbänden oder wissenschaftlichen Veröffentlichungen mitgewirkt hat.

Wenn du eine konkrete Publikation suchst, kannst du mir gerne mehr Informationen geben, und ich helfe dir weiter!
Ja, Christa Randzio-Plath hat sich auch mit dem Thema Abtreibung befasst und dazu publiziert. Besonders bekannt ist ihre Schrift:

**„Das Abtreibungsproblem in der Diskussion: Rechtslage, Reformvorschläge und Stellungnahmen in der Bundesrepublik Deutschland“** (1971).

In dieser Veröffentlichung setzt sie sich mit der rechtlichen und gesellschaftlichen Debatte über Abtreibung in Deutschland auseinander. Sie analysiert die damalige Rechtslage, verschiedene Reformvorschläge und die Meinungen der gesellschaftlichen und politischen Akteure zu diesem kontroversen Thema.

Hast du Fragen zu ihrem Standpunkt oder zur Publikation?

Christa Randzio-Plath hat sich intensiv mit Frauenrechten, Gleichstellung und Frauenpolitik beschäftigt. Hier sind einige ihrer relevanten Veröffentlichungen und Beiträge zu diesen Themen:

  1. **„Frauenrechte sind Menschenrechte“** – In verschiedenen Artikeln und Vorträgen hat Randzio-Plath diese zentrale Botschaft vertreten und für die Umsetzung der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) plädiert.
  2. **„Gleichstellung in Europa“** – Sie setzte sich als Europaabgeordnete dafür ein, Gleichstellungspolitik auf europäischer Ebene voranzutreiben, und schrieb über die sozialen und rechtlichen Aspekte der Gleichberechtigung in der EU.
  3. **Beiträge in Sammelbänden und Fachzeitschriften** – Randzio-Plath hat regelmäßig zu Themen wie Frauen in der Arbeitswelt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zu politischen Strategien zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit publiziert.
  4. **„Frauenpolitik in der Europäischen Union“** (1995) – Eine Publikation, in der sie die Fortschritte und Herausforderungen der Frauenpolitik auf EU-Ebene beleuchtet.

Als Politikerin und Publizistin hat sie auch in Diskussionen zur sozialen Dimension der europäischen Integration und zur wirtschaftlichen Emanzipation von Frauen eine wichtige Rolle gespielt.

Falls du Interesse an einer bestimmten Veröffentlichung hast, lasse es mich wissen, und ich kann detaillierter darauf eingehen!
Christa Randzio-Plath hat sich intensiv mit Gleichstellungsfragen, der Stellung der Frau in Gesellschaft und Politik sowie Frauenrechten auf nationaler und internationaler Ebene auseinandergesetzt. Ihre Arbeit als Politikerin und Publizistin war maßgeblich von ihrem Engagement für Frauenrechte geprägt. Hier sind einige ihrer Beiträge und Themenfelder:

### **1. Gleichstellung der Frau und Frauenfragen**
– **Themen:**
Randzio-Plath beschäftigte sich mit der Gleichstellung der Frau in der Arbeitswelt, der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Diskriminierung und der Schaffung eines sozialen und rechtlichen Rahmens zur Förderung der Gleichberechtigung.

– **Beiträge:**
Sie hat sich besonders mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mit der gerechten Verteilung von Führungspositionen in Politik und Wirtschaft befasst. In Vorträgen und Publikationen betonte sie, dass echte Gleichstellung nicht nur gesetzliche Maßnahmen, sondern auch gesellschaftlichen Wandel erfordert.

### **2. Frauen und Europa**
– **Themen:**
Als langjährige Europaabgeordnete setzte sie sich für eine starke soziale Dimension in der europäischen Integration ein, wobei Frauenrechte und Gleichstellungspolitik einen zentralen Platz einnahmen. Sie kämpfte für gleiche Chancen, gleiche Bezahlung und die Förderung von Frauen auf allen Ebenen.

– **Publikationen:**
– **„Frauenpolitik in der Europäischen Union“** (1995): Sie analysierte, wie europäische Institutionen Frauenrechte stärken können, und betonte die Bedeutung supranationaler Regelungen.
– **Beiträge zur sozialen Dimension Europas**: In ihren politischen Schriften forderte sie ein stärkeres Augenmerk auf Frauen als Schlüsselakteurinnen in der Gesellschaft.

### **3. Frauen und Menschenrechte**
– **Themen:**
Randzio-Plath vertrat die Ansicht, dass Frauenrechte untrennbar mit den allgemeinen Menschenrechten verbunden sind. Sie setzte sich für die weltweite Umsetzung der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW) ein und thematisierte Gewalt gegen Frauen als Verletzung grundlegender Menschenrechte.

– **Beiträge:**
– **„Frauenrechte sind Menschenrechte“** – Diese Botschaft zog sich durch ihre Reden und Aufsätze, in denen sie auf die Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen weltweit aufmerksam machte. Unter diesem Titel veröffentlichte Sie auch 2021 ein Buch.
– Ihre Arbeit richtete sich auf die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dabei veröffentliche Sie schon 1995 das Buch „Frauen im Süden : unser Reichtum – ihre Armut“.

 

### **4. Politische Maßnahmen und Engagement**
– **Europäische Sozialpolitik:**
Randzio-Plath forderte verbindliche Standards für Gleichstellungspolitik innerhalb der EU, insbesondere in den Bereichen Arbeitsrecht, Familienförderung und der Bekämpfung von Gender Pay Gaps.

– **Frauen als politische Akteurinnen:**
Sie betonte die Notwendigkeit, Frauen stärker in politische Entscheidungsprozesse einzubinden, und sprach sich für eine Frauenquote aus.

– **Europa und die Währungsunion:**

Publikationen

Unter anderem veröffentlichte Randzio-Plath diverse Werke in Bezug auf die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion. Als Beispiele seien genannt:   „Wege aus der Krise (2004)“,   „Globalisation of financial markets and financial stability (2001)“ und „Der Euro – mehr als ein Symbol (1996)“.

 

Wenn du an einer speziellen Publikation oder einem konkreten Vortrag interessiert bist, lasse es mich wissen, und ich suche weitere Details!

Das erste Buch von Christa Randzio-Plath, einer deutschen Juristin, Politikerin und Autorin, war **”Schwangerschaftsabbruch im Strafrecht: Gesetzgebung und Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland”**. Dieses Buch erschien 1972 und behandelt die rechtlichen Aspekte des Schwangerschaftsabbruchs in der Bundesrepublik Deutschland.

Randzio-Plath hat sich in ihrer politischen und wissenschaftlichen Arbeit intensiv mit rechtlichen, sozialen und frauenpolitischen Themen auseinandergesetzt. Sie war von 1989 bis 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments und engagierte sich dort besonders für Gleichstellung und Sozialpolitik.

Weitere Bilder aus Christas Leben: